Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Psychotherapie bedeutet wörtlich übersetzt "Behandlung der Seele" bzw. "Behandlung von seelischen Problemen." Sie bietet Hilfe bei Störungen des Denkens, Fühlens, Erlebens und Handelns. Psychotherapie kann kurativ (heilend), palliativ (lindernd), gesundheitsfördernd/präventiv (vorbeugend) und persönlichkeitsentwickelnd wirken.

 

Ich arbeite als Psychologischer Psychotherapeut mit der Tiefenpsychologisch-fundierten Psychotherapie (TP), ein Richtlinienverfahren der Psychotherapie in Deutschland. Gemeinsam mit der Analytischen Psychotherapie, der Systemischen Psychotherapie und der Verhaltenstherapie gilt sie in Deutschland als ein Verfahren, welches als wissenschaftlich wirksam ausgewiesen wurde und eine Kassenleistung darstellt.

Die TP entwickelte sich im 20 Jhd. aus der Psychoanalyse. Im Gegensatz zur klassischen Psychoanalyse findet die Behandlung nicht im Liegen auf einer Couch, sondern im Sitzen statt. Die ambulante Behandlung findet in psychotherapeutischen Einzelgesprächen statt, eine Sitzung dauert dabei in der Regel 50 Minuten und findet ein- bis zweimal wöchentlich statt. 

Ferner ist meine Arbeit im Sinne der integrativen Psychotherapie durch diverse, weitere wissenschaftlich anerkannte Schulen, Techniken und Modelle geprägt. Je nach Fall und Indikation u.a. Humanistische Psychotherapie, Psychoanalyse, Verhaltenstherapie, Kognitive Verhaltenstherapie, Systemische Therapie, Übertragungsfokusierte Psychotherapie, Existenzielle Psychotherapie, Mentalisierungsbasierte Psychotherapie (MBT), Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT), Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR).


Das
Behandlungsspektrum umfasst das gesamte Spektrum psychischer Störungen von Krankheitswert und für welche ambulante, tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie indiziert ist.  Auszugsweise:

  • Depressionen
  • Angststörungen (z.B. Panikstörungen, Agoraphobien, Soziale Phobien)
  • Somatoforme Störungen, Schmerzstörungen, Schlafstörungen
  • Traumafolgestörungen, Anpassungsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)
  • Persönlichkeitsstörungen 
  • Zwangsstörungen
  • Essstörungen
  • Sexuelle (Funktions-)Störungen
    (sowie Integration von Konflikten in die Psychotherapie bzgl. sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität (LGBTQIA+), sofern eine bestehende o.g. psychische Störung behandelt wird)

Cookie-Regelung

Diese Website verwendet Cookies, zum Speichern von Informationen auf Ihrem Computer.

Stimmen Sie dem zu?